Verhinderung des Mähtods

Die Intensivierung der Landwirtschaft ermöglicht es inzwischen auf einer Fläche bis zu 2 mal Energiepflanzen (für Bioenergie) zu ernten oder Grünland bis zu vier mal im Jahr zu mähen. Der erste Erntezeitpunkt im Jahr überschneidet sich dabei fatalerweise mit der Brut- und Setzzeit der meisten Wildtiere, und -Pflanzen, so dass es ggf. zu hier zu deutlichen Verlusten der Jungtiere kommt .

Durch einen Straus von Maßnahmen kann der Verlust an Wildtieren durch die Ernte reduziert werden. So hat sich sowohl das Mähen von innen nach außen, wie auch das Vergrämen durch „Vogelscheuchen“ und das Absuchen der Flächen mit Hunden inzwischen bewährt.

Es müssen allerdings weitere Wege gefunden werden, um ein Miteinander von Ökonomie und Ökologie zu schaffen.

Infomaterial

Bericht "Grünroggenmahd im Emsland"
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Vortrag zum Thema Mähtod
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topagrar 05/2013: Grasernte: So schonen Sie das Wild!
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Faltblatt "Unseren Wildtieren zuliebe"
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Steckbrief zur Verhinderung von Mähtod
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Land & Forst: Jetzt Verantwortung übernehmen
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Junge Tüftler als Retter aus der Luft
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